Veröffentlichungen 2014 Lab in a bag - Neues Lehrkonzept im Bachelorstudiengang Haid, Markus Virtuelle Instrumente in der Praxis 2014, Dozenten- und Ausbildertag Fürstenfeldbruck, 2014 Marker-free 3-dimensional Human Motion Recognition using Multiple HMM and a Low-cost Multisensor Suit Kamil, Mustafa; Loffeld, Otmar; Haid, Markus AAN 2014 Annual IPP Fall Presentations 2014 Philadelphia 2014 3D Speedcourt verbessert Ronaldo Inertialbasiertes 3D Trainingssystem des CCASS soll Bewegungen von Spizensportlern und Reha-Patienten verbessern Haid, Markus Magazin Ingenieurwissenschaften Deutschland, S. 188-190 Darmstadt, 2014 An Inertial-Based Person Tracking and Vital Data Acquiring for Low-Cost Patient Monitoring Systems An Inertial-Based Person Tracking and Vital Data Acquiring for Low-Cost Patient Monitoring Systems Chobtrong, Thitipun; Haid, Markus; Kamil, Mustafa; Günes, Ersan Proceedings of the 8th International Conference on Ubiquitous Computing and Ambient Intelligence (UCAmI 2014) Lecture Notes in Computer Science Volume 8867, 2014, pp 404-407, Springer International Publishing Belfast (Nordirland), 2014 Low-cost object tracking with MEMS sensors, Kalman filtering and simplified two-filter-smoothing Kamil, Mustafa; Chobtrong, Thitipun; Günes, Ersan; Haid, Markus Journal of Applied Mathematics and Computation 235 (0), S. 323–331. Elsevier, 2014 Hybrid Indoor and Outdoor Positioning with MEMS-based Inertial Motion Sensors Kamil, Mustafa; Haid, Markus; Chobtrong, Thitipun; Günes, Ersan Sensoren und Messsysteme , 17. ITG / GMA-Fachtagung Nürnberg (Deutschland), 2014 Quo vadis, Karosse? Haid, Markus; Kamil, Mustafa; Chobtrong, Thitipun; Günes, Ersan Technik & Mensch - Automatisierung VDI Verein Deutscher Ingenieure Frankfurt am Main, 2014 Eine mögliche Lösung des Bologna-Problems: Methodenbasierte Wissensvermittlung anstatt Frontalvorlesung Haid, Markus; Technik & Mensch - Automatisierung VDI Verein Deutscher Ingenieure Frankfurt am Main, 2014 MA-MINT - Martinus goes MINT: Projekt "Die kleinen Physiker" Haid, Markus; Technik & Mensch - Automatisierung VDI Verein Deutscher Ingenieure Frankfurt am Main, 2014 Veröffentlichungen und Vorträge Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen und Vorträge, geordnet nach Erscheinungsjahr.
Veröffentlichungen 2018 Mit Sensoren ins Internet der Dinge 30.04.18 Automatisierungs-Portal Elektrotechnik Digitalisierung von 0 auf 100 oder in kleinen Schritten? Haid, Markus, Wirtschaft im Dialog, Digitalisierung – Ein Drahtseilakt?, IGZ Fügetechnik, Fachsymposium, 15.11.2018 Kontakt Veröffentlichungen und Vorträge Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen und Vorträge, geordnet nach Erscheinungsjahr.
Veröffentlichungen 2022 D2C –Direct to Customer Haid, Markus, Vortrag bei BVMW (Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft), online, 20.05.2022 Treiber der Automatisierung - Intelligente Sensoren in der Industrie Prof. Dr. Markus Haid Unternehmermagazin, 70. Jahrgang, 1/2 2022, S. 22-23 Sensor und Test Markus Haid, Vortrag bei "Die Messtechnik Messe 2022" 10.05.2022, Nürnberg Blockchain im Bereich Smart Production Haid, Markus, Vortrag bei VDI Young Engineers, digitalen Fachstammtisch-Reihe "Cybertechnologies" online, 26.04.2022 Kontakt Veröffentlichungen und Vorträge Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen und Vorträge, geordnet nach Erscheinungsjahr.
ADL - Activity in Daily Living Das vorgestellte Projekt ist im Rahmen der Forschungskooperation zwischen dem Competence Center for Applied Sensor Systems (CCASS) der Hochschule Darmstadt und dem Frauenhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA) in Stuttgart entstanden und wurde durch "Forschung für die Praxis" gefördert. Das Projekt befasst sich mit der Entwicklung eines Low-cost-Vitaldatenmonitorings mit integriertem inertialgestützten Personentracking. Dieses Low-cost-Sensorsystem ist in der Lage kritische Alltagssituationen, wie beispielsweise Stürze, zuverlässig zu detektieren, ein Vitaldatenmonitoring durchzuführen und mittels Personentracking bei Bedarf schnelle Hilfe zu gewährleisten. Besonders hervorzuheben sind der modulare Aufbau, der geringe Anschaffungspreis und die einzigartige Kombination von Vitaldatenmonitoring und Personentracking. Diese Eigenschaften eröffnen eine Vielzahl von möglichen Anwendungssegmenten, welche sich von der Industrie, über den medizinischen Sektor bis hin zur zivilen und militärischen Sicherheitstechnik erstrecken. Zeitraum: 2009-2010
Forschungs- und Promotionskooperationen CCASS - ZESS - IPA Das CCASS der Hochschule Darmstadt ist Initiator der Forschungskooperation zwischen der Hochschule Darmstadt, dem Zentrum für Sensorsysteme (ZESS) der Universität Siegen und dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA) Stuttgart. Dabei werden zum einen gemeinsame Forschungsvorhaben beantragt und zum anderen erfolgt eine Unterstützung der Partner in laufenden Projekten. Schwerpunkt der Kooperation ist die angewandte Sensorik im Bereich der Medizin und im Speziellen der Orthopädietechnik. Förderungsanträge Das CCASS verfügt über ein ausgesprochenes Know-How im Bereich der Drittmittel-Akquise. So können zum einen Forschungsgelder für Entwicklungen beantragt werden, für die ein möglicher Kunde sein Interesse bekundet. Daneben ist aber auch die provisionsbasierte Antragstellung durch unseren Partner BENEFIT vor allem im Bereich der KMU-Förderung denkbar. Für größere Forschungsvorhaben, beispielsweise auch EU-Ausschreibungen, würde das CCASS mit dem Fraunhofer IPA gemeinsam im Rahmen der Forschungskooperation mögliche Forschungsgelder akquirieren.
IN-OPNA - INertialbasiertes und referenzloses OP-Navigationssystem durch Verwendung von inertialen Low-Cost Sensoreinheiten Ausgehend vom technologischen Fortschritt und den damit verbundenen Vor- und Nachteilen, die der Einzug computergestützter Navigationsverfahren in das breite Anwendungsgebiet der Medizintechnik im Allgemeinen und der minimalinvasiven Chirurgie im Speziellen mit sich brachte, ist es Ziel des Projektes IN - OPNA, das in Kooperation mit der Abteilung für Orthopädie und Bewegungssysteme des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) entsteht, das vorhandene Verbesserungspotential gegenüber aktuell eingesetzten Navigationsverfahren zu demonstrieren, sowie die Machbarkeit eines inertialbasierten OP-Navigationsverfahrens aufzuzeigen, mit dessen Hilfe es möglich ist, Positionen und Raumlagen von OP-Instrumenten, Implantaten und Patienten zeitgleich zu erfassen und in Form intuitiv verständlich visualisierter Messdaten behandelnden Ärzten sowie im Operationssaal mitwirkenden Mitarbeitern darzustellen. Die hierbei zu erarbeitenden Lösungskonzepte stellen die Grundlage für eine Navigationstechnik dar, die heute gängigen Vorgehensweisen in puncto Zuverlässigkeit und Genauigkeit gleicht, dabei jedoch, umgebungsunabhängig betrieben werden kann, klein, leicht, sowie preiswert und einfach zuhandhaben ist. Insgesamt dient das vorliegende Projekt der Unterstützung aktueller Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der OP-Navigation und somit dem Endziel der Minimierung möglicher postoperativer Beschwerden behandelter Patienten, damit verbundenen Einschränkungen ihrer Lebensqualität und daraus resultierenden Folgen. Zeitraum: 2011
Kompetenzzentrum für angewandte Sensorsysteme Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × Herzlich Willkommen auf der Homepage des CCASS-Forschungsinstituts! Das CCASS (Competence Center of Applied Sensor Systems) der Hochschule Darmstadt bündelt die Kompetenz im Bereich der angewandten Sensorik und steht als Forschungspartner in diesem Umfeld zur Verfügung. Weiterhin ist das CCASS der Hochschule Darmstadt der Initiator der Forschungskooperation zwischen der Hochschule Darmstadt, dem Zentrum für Sensorsysteme (ZESS) der Universität Siegen und dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA) in Stuttgart. Zum einen können gemeinsame Forschungsprojekte beantragt werden, zum anderen gibt es seit 2007 eine Unterstützung der Partner in laufenden Projekten. Primär entwickelt das CCASS Applikationen zur Erfassung physikalischer oder chemischer Effekte und zur Umformung der meist elektrischen Signale in weiterverarbeitbare Größen. Neben der reinen Sensorik ist ein weiteres Betätigungsfeld die softwarebasierte Messdatenverarbeitung und Applikationserstellung mit LabVIEW. Im Zuge der industriellen digitalen Transformation fallen die Blockchain-Technologie sowie die Anwendung von künstlicher Intelligenz mit in die Forschung ein. Forschungsschwerpunkte des CCASS: Inertiale Objektverfolgung und Navigation, Signalaufbereitung zur Verbesserung der Langzeitstabilität von Low-cost-Inertialsensoren, angewandte Sensorik im Allgemeinen, Digitalisierungsstrategien im Bereich Industrie 4.0, Applikationen und Systementwicklungen im Bereich LabVIEW-Safety, Entwicklungen Plattformen für sichere Bezahltechnologien via Blockchain-Technologie, Smart Contracting sowie Forschungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des Machine Learnings. Kontakt Infobox CCASS #digital steps are minimal steps Digital Inital Stage
Forschungskooperation Das CCASS der Hochschule Darmstadt ist Initiator der Forschungskooperation zwischen der Hochschule Darmstadt, dem Zentrum für Sensorsysteme (ZESS) der Universität Siegen und dem Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA) Stuttgart. Dabei werden zum einen gemeinsame Forschungsvorhaben beantragt und zum anderen erfolgt seit 2007 eine Unterstützung der Partner in laufenden Projekten. Schwerpunkt der Kooperation ist die angewandte Sensorik im Bereich der Medizin und im Speziellen der Orthopädietechnik. Weitere Anwendungsgebiete der 3D Indoor-Objektverfolgung Automotive, Luft- & Raumfahrt Tool Tracking, Robotik, Autonome Fahrzeuge Ambient Assisted Living / Vitaldaten Tracking Biomechanik insb. Tracking von Körpergliedern und Orthesen Fitness Tracking / Team Sport / Therapien Theater / Museen / Messen / Showrooms Marketing Daten / People Tracking Motion Capturing / Media Systeme / Broadcasting / Musik & Film Einkaufswagen / Retail / Shopping cart tracking Interaktive Gestensteuerung Augmented Reality / VR-Brillen (Google Glass, Oculus Rift etc.) Interaktive Spiele und Gaming User-Interface UI/UX Tracking, Virtuelle Welten & Simulationen Inertial-Sensor basierte Eingabegeräte (Inertial-Pen) Safety Critical Systeme (SIL) / Evakuierung Fleet Management / Production Asset Tracking Container Tracking / Smart Box Förderungsanträge Das CCASS verfügt über ein ausgesprochenes Know-How im Bereich der Drittmittel-Akquise. So können zum einen Forschungsgelder für Entwicklungen beantragt werden, für die ein möglicher Kunde sein Interesse bekundet. Daneben ist aber auch die provisionsbasierte Antragstellung durch unseren Partner BENEFIT vor allem im Bereich der KMU-Förderung denkbar. Kontakt Forschungsvorhaben Für größere Forschungsvorhaben, beispielsweise auch EU-Ausschreibungen, würde das CCASS mit dem Fraunhofer IPA gemeinsam im Rahmen der Forschungskooperation mögliche Forschungsgelder akquirieren.
Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Markus Haid Projektbeteiligte Ishak Boyaci, Jeet Biswas Projektpartner m-result – the data company – GmbH Laufzeit 12/2018 – 11/2020 Das Projekt: „Entwicklung einer automatisierten Sinnerkennung von Bewertungsphrasen für ein strategisches Content-Analyse-Instrument“ oder hier abgekürzt mit „Sentimental-Analyse“, kombiniert Ansätze aus der künstlichen Intelligenz zur Erstellung eines Social Media Research Tools. So wie der zunehmende Anstieg von Sensoren in allen Märkten und die Verwendung von zunehmend kleineren und günstigere Sensoren, bringt eine ständig zu arbeitende wachsende Datenmenge nur eine geringe Qualität mit sich. Die Herausforderung liegt in der Auswertung und Analyse einer wachsenden Anzahl zu verarbeitender Datenmengen unterschiedlichster Datenquellen, dem sogenannten Big Data. Die Verarbeitung dieser generierten Daten benötigen intelligente und effiziente Algorithmen zur Verarbeitung und ein strukturiertes Datenverwaltungssystem. Motivation Die steigende Nachfrage nach Informationen zur Wahrnehmung des eigenen Unternehmens ließ in den vergangenen Jahren eine große Anzahl an Social Media Monitoring Tools entstehen, die softwarebasiert unspezifisch das Internet nach Daten durchforsten und Big Data Analysen zur Verfügung bereitstellen. Allerdings liefern diese Analysen nicht mehr als Häufigkeitszählungen von Beiträgen, sodass der Datenauswertung nicht für eine systematische Analyse geeignet ist. Entsprechend müssen die Daten manuell von Marktforschern ausgewertet werden. Die Marktforschung liefert ständig Informationen für strategische Managemententscheidungen, abseits von groben Trendaussagen. Entsprechend müssen auch Kundenbedürfnisse hinsichtlich der Informationsqualität erfüllt werden: Die gelieferten Daten müssen sicher, verlässlich und objektiv sein. Zur Lösung dieses Problems entstand die Idee zur Entwicklung des „sentiment lab“ Tools. Mit Sentiments (Polaritätswerte) können strukturierte Daten in Form von Phrasen gesucht und automatisiert ausgewertet werden. Die Werte schwanken zwischen -1 (sehr schlechte Bewertung) und +1 (sehr gute Bewertung) mit einer Bewertungspräzision von ca. 50 % mit Bezug auf Unternehmen, Produkt und Topic (z. B. eine Produkteigenschaft). Ziele Ziel des Vorhabens ist es, ein autonomes und selbstlernendes Social Media Research Tools „sentiment lab“ zur Bewertung mithilfe von Hidden Markov Models-basierten Algorithmen zu erstellen, das: Jede Bewertungsphrase mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit belegt, dass richtig bzw. falsch erkannt worden ist. Den Prozentsatz automatisch richtig erkannter Bewertungen erhöht. Aufgrund dessen, dass eine Bewertungsgenauigkeit bei 50 % liegt, ist eine vollständige Automatisierung nicht möglich. Dies ist vielfach durch manuelles Nachvalidieren untersucht worden.
Personen im CCASS Prof. Dr.-Ing. Markus Haid ist seit 2008 Professor im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt und Leiter des Kompetenzzentrums für angewandte Sensorik (CCASS- Competence Center of Applied Sensor Systems). Nach seiner Zeit bei der Fraunhofer TEG war Prof. Haid als Technical und Commercial Counterpart im Geschäftsbereich Automotive Electronics der Robert Bosch GmbH in Stuttgart im Produktionsbereich Rückhaltesysteme verantwortlich für das Thema AUTOSAR . Nach dem Abitur 1992 am Regino-Gymnasium in Prüm/Eifel absolvierte er eine Berufsausbildung zum Energieelektroniker bei der RWE Energie AG in Düren. 1995 erfolgte ein Studium der Elektrotechnik mit den Vertiefungsrichtungen Automatisierungs- und Nachrichtentechnik an der Fachhochschule Trier in Trier. 1999 erfolgte eine Anstellung bei der Moeller GmbH in Bonn in der Software-Entwicklung. Zeitgleich erlangte er zwischen 2000 und 2002 den Universitätsabschluss als Diplomingenieur im Bereich Nachrichtentechnik und Telekommunikationstechnik an der Fernuniversität Hagen in Hagen. 2002 übernahm er bei der Fraunhofer TEG (Fraunhofer Technologie-Entwicklungsgruppe) die Leitung des Themenfeldes "Inertiale Objektverfolgung". Auf dem Gebiet der Low-cost-Inertialnavigation machte er zahlreiche Veröffentlichungen und meldete einige Patente auf diesem Gebiet an. Haid gilt als einer der Väter der inertialen Low-cost-Navigation im Indoor-Bereich. In seinem Team entstanden Applikationen wie die TEG-Maus und der TEG-Stift. Während seiner Zeit als Themenfeldleiter promovierte er im Bereich "Verbesserung der referenzlosen inertialen Objektverfolgung zur Low-cost-Indoornavigation durch Anwendung der Kalman-Filterung" an der Universität Siegen. Außerdem war Herr Haid zwischen 2003 und 2005 als Dozent an der Fachhochschule für Technik in Esslingen tätig. Seit 2004 hat Prof. Dr.-Ing. Markus Haid an der Fachhochschule Oberösterreich am Standort Wels eine Honorarprofessur auf dem Gebiet Messdatenverarbeitung, Inertialnavigation, Kalman-Filterung und LabVIEW-Programmierung inne. Herr Haid erhielt im Jahr 2006 einen Eintrag in Marquis "Who's Who In The World" Twenty third Edition 2006. Aufgrund seiner Sensorikkompetenz im Bereich Condition Monitoring und Lokalisierung ist Prof. Haid verstärkt im Bereich IoT und Industrie 4.0 unterwegs. Prof. Haid begleitet Unternehmen auf ihrem Weg ins Internet der Dinge bis hin zu Ihrer digitalen Strategie. Mit seinem Ansatz "digital steps are minmal steps" setzt er dabei nicht auf eine radikale digitale Transformation um des Digitalisierungswillen, sondern auf einen schnellen Umsetzungserfolg. Jeet Biswas Jeet Biswas (M. Sc.) ist seit 2018 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, nachdem er seinen internationalen Master in der Elektrotechnik hier an der Hochschule Darmstadt absolviert hatte. In seinen Projekten befasste er sich unter anderem mit der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz zur Vorhersage von Aktienkursbewegungen, Anwendung zur Sentimentanalysen von Kundenbewertungen sowie der Entwicklung und Integration eines Ökosystems für das Smart Contracting zwischen Maschinen mittels Blockchain. Fachgebiete: Künstliche Intelligenz, Machinelles Lernen, IoT und Blockchain. E-Mail: jeet.biswas@h-da.de Lukas Hennemann Lukas Hennemann (B. Sc.) ist seit 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Er absolvierte seinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Darmstadt. Derzeit arbeitet Herr Hennemann an der Entwicklung und Implementierung von Use Cases für Blockchain im Unternehmensumfeld in Verbindung mit IoT. Zudem betreut er verschiedene Projekte mit unseren Kooperationspartnern. Fachgebiete: Blockchain, IoT, Projektmanagement E-Mail: lukas.hennemann@h-da.de Jasmin Ehrhard Jasmin Ehrhard (B. Eng.) schloss sich dem Team Ende 2021 als Hilfswissenschaftlerin an. Die Arbeiten umfassen den Bereich des Forschungsmarketings wie auch die des Projektingenieurs in diversen Projekten der Kooperationspartner. Fachgebiete: Marketing, Künstliche Intelligenz, Blockchain E-Mail: jasmin.ehrhard@h-da.de