CCASS Competence Center for Applied Sensor Systems Kontakt Competence Center for Applied Sensor Systems Labview Competence Center for High-Assurance System Development (CAS) #digital initial stage Info-Flyer Einen Überblick zum Kompetenzzentrum für angewandte Sensorsysteme finden Sie im Info-Flyer.
Hier finden Sie unsere Flyer und Ausschreibungen. Info-Flyer Überblick zum Kompetenzzentrum für angewandte Sensorsysteme Infoflyer - Digitalisierung Messeflyer - Digital Initial Stage - 2018 Infoflyer - Blockchain & Smart Contracting - 2019 Infoflyer - InsightChain - 2021 Ausschreibungen Derzeit sind keine Ausschreibungen verfügbar. Kontakt
Veröffentlichungen 2018 Mit Sensoren ins Internet der Dinge 30.04.18 Automatisierungs-Portal Elektrotechnik Digitalisierung von 0 auf 100 oder in kleinen Schritten? Haid, Markus, Wirtschaft im Dialog, Digitalisierung – Ein Drahtseilakt?, IGZ Fügetechnik, Fachsymposium, 15.11.2018 Kontakt Veröffentlichungen und Vorträge Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen und Vorträge, geordnet nach Erscheinungsjahr.
Datensatzliste 2022 Kontakt Prof. Haid aus ID 390 Veröffentlichungen 2022 Trennlinie D2C –Direct to Customer Treiber der Automatisierung - Intelligente Sensoren in der Industrie Sensor und Test Blockchain im Bereich Smart Production Reference 2021 Veröffentlichungen 2021 Trennlinie Direkt zum Kunden mit KI-basierten D2C-Plattformen Scoping Analyse Blockchain, Einsatz von Blockchain im Bereich Smart Production Weil Blockchain nicht gleich Bitcoin ist: Die Blockchain im Dienst der Produktion Sentiment Analysis Using AI: A Comparative Study Comparative Study of 5 Different Algorithms and Benchmarking Them with A Qualitative Analysis of Training time, Prediction time, and Accuracy 2020 Veröffentlichungen 2020 Trennlinie Graphische Programmiersprachen zum Einsatz in der funktionalen Sicherheit, am Beispiel LabVIEW Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik Graphical Programming Languages for Functional Safety Safety Sensor Applications with Graphical Programming Blockchain platforms as solution for a secure data transfer and a secure payment system from sensor supplier to service provider Securing smart factory operations using Blockchain enabled sensors Mit Sensoren und Blockchain ins Internet der Dinge Smart-Contracting am Beispiel Seecontainer digital steps are minimal steps – So gelangen Sie mit Sensoren und Blockchain ins Internet der Dinge 2019 Referenz ID 390 - Kontakt Veröffentlichungen und Vorträge Veröffentlichungen 2019 Trennlinie #digital steps are minimal steps: Mit Sensoren ins Internet der Dinge – mit Innovationsmanagement zur digitalen Strategie Mit kleinen Schritten erfolgreich digitalisieren. So geht es. Blockchains mit Smart Contracting – für mehr Vertrauen in die Digitalisierung und das Internet der Dinge Inertial-Based Gesture Recognition for Artificial Intelligent Cockpit Control using Hidden Markov Models Recommendations for developing safety-related systems with graphical languages With Sensors and Blockchain in the Internet of Things 2018 Referenz - Kontakt Veröffentlichungen und Vorträge Veröffentlichungen 2018 Mit Sensoren ins Internet der Dinge Digitalisierung von 0 auf 100 oder in kleinen Schritten? 2017 Veröffentlichungen und Vorträge Veröffentlichungen 2017 With Sensors on the way to the Internet of Things safety steps are minimal steps #digital steps are minimal steps LabVIEW on the way to MISRA C 2016 Veröffentlichungen und Vorträge Veröffentlichungen 2016 LabVIEW safety no mission impossible LabVIEW zur sicherheitsbezogenen Systementwicklung High-Assurance System Development mit LabVIEW 2015 Veröffentlichungen und Vorträge Veröffentlichungen 2015 LabVIEW safety – High-Assurance System Development mit LabVIEW Auf dem Weg zu LabVIEW safety LabVIEW safety – No mission impossible! Internet of Things Reference-less Human Motion Recognition using MEMS-based inertial motion sensors and stochastic signal modelling 3D Speedcourt verbessert Ronaldo Individuelles Ganzkörper-Trainingssystem basierend auf miniaturisierten Inertialsensoren und algorithmusgestützter Bewegungserkennung Die Zukunft des Programmierens Mehr Sicherheit bei der Programmierung mit LabVIEW 2014 Veröffentlichungen und Vorträge Veröffentlichungen 2014 Lab in a bag - Neues Lehrkonzept im Bachelorstudiengang Marker-free 3-dimensional Human Motion Recognition using Multiple HMM and a Low-cost Multisensor Suit 3D Speedcourt verbessert Ronaldo An Inertial-Based Person Tracking and Vital Data Acquiring for Low-Cost Patient Monitoring Systems Low-cost object tracking with MEMS sensors, Kalman filtering and simplified two-filter-smoothing Hybrid Indoor and Outdoor Positioning with MEMS-based Inertial Motion Sensors Quo vadis, Karosse? Eine mögliche Lösung des Bologna-Problems: Methodenbasierte Wissensvermittlung anstatt Frontalvorlesung MA-MINT - Martinus goes MINT: Projekt "Die kleinen Physiker" 2013 Veröffentlichungen 2013 Reference Navigation System Based in WI-FI Hotspots for Integration with Low-Cost Inertial Navigation System Position Estimation Using a Low-cost Inertial Measurement Unit with Help of Kalman Filtering and Fastening-Pattern Recognition Mit dem NI myDAQ fernab der Hochschule! Neues Lernkonzept im Fernbachelor-Studiengang Position Estimation Using a Low-cost Inertial Measurement Unit with Help of Kalman Filtering and Pattern Recognition Mit Sensoren dynamische Bewegungen erfassen Dreidimensionaler Speed Court verfolgt bewegte Objekte Preiswert Objekte im Raum verfolgen One-dimensional Orientation using a Low-cost Inertial Sensor Machine-Vision-Based and Inertial-Sensor-Supported Navigation System for the Minimal Invasive Surgery MA-MINT – Martinus goes MINT – Projekt „ Die kleinen Physiker“ Eine mögliche Lösung des Bologna- Problems: Methodenbasierte Wissensvermittlung anstatt Frontalvorlesung Wie man Ronaldo noch besser macht Vorträge 2013 Reference Navigation System Based in WI-FI Hotspots for Integration with Low-Cost Inertial Navigation System Mit dem NI myDAQ fernab der Hochschule! Neues Lernkonzept im Fernbachelor-Studiengang 2012 Veröffentlichungen 2012 Vitaldatenmonitoring, Sturzdetektion und Bewegungsanalyse auf Basis von LabVIEW, Inertial- und Low-cost-Sensoren Integriertes Multisensornavigationssystem für die abschattungsfreie Low-cost-Objektnavigation in der Distributionslogistik Laborveranstaltungen einmal anders: Jobfähige Bachelorabsolventen durch Entwicklungsaufträge anstatt Laborversuche Durchgängiger Einsatz von LabVIEW in der Lehre Methodische Produktentwicklung mit LabVIEW – Rapid-Prototyping in der angewandten Forschung und Entwicklung Eine mögliche Lösung des Bologna-Problems: Methodenbasierte Wissensvermittlung anstatt Frontalvorlesung IN-DIVER – Integrated Distribution Planning using an inertial-based tracking system Innovative Produktentwicklung im Bereich Sensorik Improvement of Inertial Object Tracking for Low-cost Indoor-Navigation with Advanced Algorithms Softwarebasierte Messdatenverarbeitung an der Hochschule - Best Practice LabVIEWAcademy am ccass in Darmstadt A Navigation System for Knee Replacement Operations Using IMU Integrated with Camera Bolt-identification Using an IMU with Bayesian Decision Theory Overall Transparency in Distribution Planning using Software-based Solutions and Low-cost Inertial Navigation Systems Development of Three-Dimensional User Interfaces Based on Low-Cost Inertial Navigation Systems Low-cost Vitaldatenmonitoring mit integriertem inertialgestütztem Personentracking Vorträge 2012 Methodische Produktentwicklung mit LabVIEW – Rapid-Prototyping in der angewandten Forschung und Entwicklung Improvement of Inertial Object Tracking for Low-cost Indoor-Navigation with Advanced Algorithms Low-cost Vitaldatenmonitoring mit integriertem inertialgestütztem Personentracking 2011 Veröffentlichungen 2011 Softwarebasierte Messdatenverarbeitung an der Hochschule - Best Practice LabVIEW Academy am ccass in Darmstadt Optical-based low-cost reference system to track an INS board in Indoor-Navigation Low-cost Vitaldatenmonitoring-System mit integriertem inertialgestützten Personentracking Low-cost Vitaldatenmonitoring-System mit integriertem inertialgestützten Personentracking 2010 Veröffentlichungen 2010 Low-cost Vitaldatenmonitoring-System mit integriertem inertialgestützten Personentracking Low-cost Vitaldatenmonitoring-System mit integriertem inertialgestützten Personentracking ADMIN - Adaptierbares modulares low-cost Inertialsensorsystem 2009 Veröffentlichungen 2009 „WO IST WAS?“ - Inertiale Objektverfolgung auf Basis von Low-Cost-Inertialsensoren mit ADMIN Dreidimensionale Indoor-Navigation von Objekten und Personen mittels eines adaptierbaren modularen low-cost Inertialsensorsystems ADMIN - Adaptierbares modulares low-cost Inertialsensorsystem zur dreidimensionalen Indoor-Navigation Vorträge 2009 Das CCASS - Competence Center of Applied Sensor Systems Forschungs- und Promotionskooperation – CCASS Darmstadt Kontakt
Neuer LabVIEW Champion Prof. Markus Haid – Nr. 2 in Deutschland National Instruments hat Prof. Dr. Markus Haid auf der diesjährigen NI Week 2017 in Austin zum LabVIEW Champion ausgezeichnet. LabVIEW Champions ragen nochmal aus dem Expertenkreis der LabVIEW Architekten heraus und haben in der Regel eine spezielle Expertise. Prof. Haid ist LabVIEW Champion für den Bereich LabVIEW safety und Adoption und Proficiency von LabVIEW. Weltweit gibt es 75 LabVIEW Champions. Deutschlandweit gibt es zwei Champions. Kontakt
Veröffentlichungen 2022 D2C –Direct to Customer Haid, Markus, Vortrag bei BVMW (Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft), online, 20.05.2022 Treiber der Automatisierung - Intelligente Sensoren in der Industrie Prof. Dr. Markus Haid Unternehmermagazin, 70. Jahrgang, 1/2 2022, S. 22-23 Sensor und Test Markus Haid, Vortrag bei "Die Messtechnik Messe 2022" 10.05.2022, Nürnberg Blockchain im Bereich Smart Production Haid, Markus, Vortrag bei VDI Young Engineers, digitalen Fachstammtisch-Reihe "Cybertechnologies" online, 26.04.2022 Kontakt Veröffentlichungen und Vorträge Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen und Vorträge, geordnet nach Erscheinungsjahr.
Ein neuer Trend der Plattformökonomie ist D2C – Direct to Customer . Als Direct-to-Customer-Systeme bezeichnet man den markenzentrierten Ansatz, bei dem sämtliche Aktivitäten einer Organisation darauf abzielen, Interessenten, Kunden, Partnern und die Öffentlichkeit über eigene Plattformsysteme zu bedienen, diese zu unterhalten und letztendlich zu Käufen zu animieren. Anbieter erlangen über eine eigene D2C-Plattform immerwährenden, direkten Zugang über sogenannte Touchpoints zu den Märkten und Zielgruppen. Wie kommt man zu einer D2C-Plattform? Die Konzeptionierung und Einführung einer eigenen D2C-Plattform wird entlang eines entwickelten Prozesses kundenspezifisch durchgeführt. Grundlage für den Erfolg einer D2C-Plattform sind eben diese Daten: sogenannte First-Party-Daten. Viele Hersteller haben heute keinen direkten Kontakt zu ihren Kunden und daher auch keinen Zugang zu diesen wichtigen First-Party-Daten. Diese liegen heutzutage oftmals bei „Mittelsmännern“ wie Amazon, Facebook oder Medienagenturen. Dieses Überlassen dieser Daten ist heute schon grob fahrlässig. Schaubild für einen Ablauf für die Entwicklung einer D2C-Plattform Die Herausforderung besteht in der Weiterverarbeitung der Daten und die richtigen Erkenntnisse und Schlüsse zu ziehen. Das Sammeln der Daten alleine ist nicht ausreichend. Es bedarf KI-basierter Algorithmen, die die D2C-Plattform zum Erfolg führt. Der Vorteil, dass die Daten nicht mehr bei einer Plattform wie Amazon oder Facebook liegen, hat den Nachteil, dass dem Plattform-Betreiber nun auch die Aufgabe der Auswertung obliegt. Welche Motivation und Ziele werden verfolgt? Bei D2C geht es darum, Produkte direkt vom Hersteller an die Verbraucher zu verkaufen und zu vermarkten. Dies kennt man auch unter der Bezeichnung Direktvertrieb. Ziel ist es hierbei, Zwischenhändler und Mittelsmänner außen vorzulassen. Dies bringt einige Vorteile mit sich, vor allem ökonomische. Ohne Zwischenhändler und Mittelsmänner kann der Anbieter den Preis für sein Produkt selbst festlegen und es gibt keine nachträglichen Preisaufschläge für den Kunden. Somit ist die Gewinnmarge für den Anbieter größer und der Preis für den Endverbraucher niedriger. Hinzukommt, dass Marken unabhängig vom Einzelhandel werden. Somit liegt die komplette Kontrolle von Produktpräsentationen und Service beim Hersteller. Auch die Gefahr durch Eigenmarken des Händlers vom Markt gedrängt zu werden, wird minimiert. Obwohl es mittlerweile für jeden Hersteller möglich ist, einen eigenen Onlineshop aufzusetzen und Produkte direkt an den Endverbraucher zu verkaufen, ist die für viele etablierte Marken noch immer nicht realisierbar. Grund dafür ist u.a. dass bestehende Verträge mit Retailern diese Veränderungen erschweren. Dennoch sollten etablierte Marken ihre Strategie überdenken. Eine weitere Motivation, einen D2C-Ansatz zu realisieren, kommt aus dem Marketing. Man möchte mit dem Kunden bzw. Verbraucher direkt kommunizieren. Dazu benötigt man eigene Marketingkanäle, die dann ein möglichst effizientes und fundiertes, auf Informationen basierendes Marketing ermöglicht. Häufige Fragen: Was ist D2C? Unter D2C versteht man Direct-to-Customer-Systeme mit einem markenzentrierten Ansatz. Worum geht es bei D2C? Bei D2C geht es darum, Produkte direkt vom Hersteller an die Verbraucher zu verkaufen und zu vermarkten. Dies kennt man auch unter der Bezeichnung Direktvertrieb. Ziel ist es hierbei Zwischenhändler und Mittelsmänner außen vorzulassen. Dies bringt einige Vorteile mit sich, vor allem ökonomische. Was sind Direct-To-Customer-Systeme? Als Direct-to-Customer-Systeme bezeichnet man den markenzentrierten Ansatz, bei dem sämtliche Aktivitäten einer Organisation darauf abzielen, Interessenten, Kunden, Partnern und die Öffentlichkeit über eigene Plattform-Systeme zu bedienen, diese zu unterhalten und letztendlich zu Käufen zu animieren. Anbieter erlangen über eine eigene D2C-Plattform immerwährenden, direkten Zugang zu den Märkten und Zielgruppen. Was versteht man unter First-Party-Daten? First Party Data sind unternehmenseigene Daten und sind bei Vorlage im Unternehmen eine der kostengünstigsten Varianten für Werbetreibende. Sie sind auch die zuverlässigsten Daten für das Targeting. Beispiele für First Party Data sind CRM-Daten (Customer Relationship Management) oder das Nutzerverhalten auf der eigenen Landingpage. Wovon hängt der Erfolg einer D2C-Plattform ab? Grundlage für den Erfolg einer D2C-Plattform sind eben diese Daten: sogenannte First-Party-Daten . Viele Hersteller haben heute keinen direkten Kontakt zu ihren Kunden und daher auch keinen Zugang zu diesen wichtigen First-Party-Daten. Diese liegen heutzutage oftmals bei „Mittelsmännern“ wie Amazon, Facebook oder Medienagenturen. Das Überlassen dieser Daten ist heute schon grob fahrlässig. Worin besteht die Herausforderung für D2C? Die Herausforderung besteht in der Weiterverarbeitung der Daten und die richtigen Erkenntnisse und Schlüsse zu ziehen. Das Sammeln der Daten alleine ist nicht ausreichend. Es bedarf KI-basierter Algorithmen, die die D2C-Plattform zum Erfolg führt. Der Vorteil, dass die Daten nicht mehr bei einer Plattform wie Amazon oder Facebook liegen, hat den Nachteil, dass dem Plattform-Betreiber nun auch die Aufgabe der Auswertung obliegt. Kontakt
Prof. Dr. Markus Haid ist Mitglied des Promotionszentrums „Angewandte Informatik“ Durch das Promotionszentrum für "Angewandte Informatik" ist es seit November 2017 möglich, das gesamte Promotionsverfahren erstmals vollständig an der Hochschule Darmstadt zu durchlaufen und nicht wie an Hochschulen üblich in einer "kooperativen" Doktorarbeit mit einer Partneruniversität. Das Promotionszentrum besteht aus vier hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs), zu denen neben der Hochschule Darmstadt, die Frankfurt University of Applied Sciences, die Hochschule Fulda und die Hochschule RheinMain zählen. Auch das CCASS ist mit Prof. Haid als betreuuender Professor im Promotionszentrum vertreten. Einen ausführlichen Artikel zu diesem Thema finden sie hier. Kontakt
bewegungserfassung und zustandsüberwachung Inertiale Navigationssysteme, auf der Basis von orthogonal angeordneten Low-cost-Beschleunigungs- und Orientierungssensoren (Drehratensensoren), ermöglichen das Erfassen von Bewegungen und Zuständen. So sind Systeme realisierbar, die Soll- und Istbewegungen miteinander vergleichen können. Im Sport und in der Rehabilitation sind so Systeme denkbar, die mit einem Trainer oder Therapeuten eingelernte Gutbewegungen mit eigenständig durchgeführten Istbewegungen ohne Trainer vergleichen und beurteilen können. Ein solches System erkennt beispielsweise den richtigen Tennisschlag oder die richtige Hantelbewegung. Im Zeitalter vernetzter Systeme im Internet der Dinge, sind auch preiswerte und miniaturisierte Condition-Monitoring-Systeme realisierbar. So kann über eine Schwingungsdetektion einer Maschine oder eines Systems ein bevorstehender Wartungseingriff vorausgesagt werden. Ebenso möglich sind sogenannte Crashrekorder für intelligente Produkte, die erkennen, ob ein Gerät oder System heruntergefallen ist oder Stößen und starken Vibrationen ausgesetzt war oder ist. Kontakt #bewegungserfassung #zustandsüberwachung #trainingssysteme
Veröffentlichungen 2019 #digital steps are minimal steps: Mit Sensoren ins Internet der Dinge – mit Innovationsmanagement zur digitalen Strategie Haid, Markus, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature (2019) 69 R. A. Fürst (Hrsg.), Gestaltung und Management der digitalen Transformation, AKAD University Edition, 2019 Mit kleinen Schritten erfolgreich digitalisieren. So geht es. Haid, Markus, Wirtschaft im Dialog, Digitalisierung – Ein Drahtseilakt?, IGZ Fügetechnik, S. 18f, Saale, 2019 Blockchains mit Smart Contracting – für mehr Vertrauen in die Digitalisierung und das Internet der Dinge Haid, Markus, HMI, 2019 Inertial-Based Gesture Recognition for Artificial Intelligent Cockpit Control using Hidden Markov Models Markus Haid, Bernhard Budaker, Markus Geiger, Daniel Husfeldt, Marie Hartmann, Nick Berezowski 2019 IEEE International Conference on Consumer Electronics (ICCE) Las Vegas 11.-13. Jan. 2019 Recommendations for developing safety-related systems with graphical languages Nick Berezowski, Markus Haid, Marie Hartmann Collaborative European Research Conference 2019 (CERC) 29.-30. März 2019 With Sensors and Blockchain in the Internet of Things Haid, Markus, Science Square, Hannover Messe 2019 Kontakt Veröffentlichungen und Vorträge Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen und Vorträge, geordnet nach Erscheinungsjahr.