Veröffentlichungen 2016 LabVIEW safety no mission impossible Haid, Markus Vortrag auf dem CLA Summit 2016 Berlin, 2016 LabVIEW zur sicherheitsbezogenen Systementwicklung Berezowski, Nick; Chobtrong, Thitipun; Haid, Markus Vortrag auf dem Safety & Securtity Forum 2016 München, 2016 High-Assurance System Development mit LabVIEW Berezowski, Nick; Chobtrong, Thitipun; Günes, Ersan; Haid, Markus Poster Sensor und Test 2016, AMA Conference 2016 Nürnberg, 2016 Veröffentlichungen und Vorträge Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen und Vorträge, geordnet nach Erscheinungsjahr.
Veröffentlichungen 2021 Direkt zum Kunden mit KI-basierten D2C-Plattformen Haid, Markus, Ingenieurwissenschaften Deutschland 2021 / 2022 Jahresmagazin: Mess und Sensortechnik, Herausgabe: INSTITUT FÜR WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN (IWV) Lampertheim, S. 90 - 92, 2021 Scoping Analyse Blockchain, Einsatz von Blockchain im Bereich Smart Production Haid, Markus, Hessen Trade & Invest 2021 Weil Blockchain nicht gleich Bitcoin ist: Die Blockchain im Dienst der Produktion Haid, Markus Fachzeitschrift - IT & Production, 2021. Sentiment Analysis Using AI: A Comparative Study Comparative Study of 5 Different Algorithms and Benchmarking Them with A Qualitative Analysis of Training time, Prediction time, and Accuracy Biswas, Jeet; Haid, Markus; Boyaci, Ishak; Nath, Indrashis; Hedge, Barath; Janssen, Oliver; Kohl, Oliver; Minarski Andreas ISEEIE 2021: 2021 International Symposium on Electrical, Electronics and Information Engineering Seoul Republic of Korea February 19 - 21, 2021 [Publikation]
IN-OPNA - INertialbasiertes und referenzloses OP-Navigationssystem durch Verwendung von inertialen Low-Cost Sensoreinheiten Ausgehend vom technologischen Fortschritt und den damit verbundenen Vor- und Nachteilen, die der Einzug computergestützter Navigationsverfahren in das breite Anwendungsgebiet der Medizintechnik im Allgemeinen und der minimalinvasiven Chirurgie im Speziellen mit sich brachte, ist es Ziel des Projektes IN - OPNA, das in Kooperation mit der Abteilung für Orthopädie und Bewegungssysteme des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) entsteht, das vorhandene Verbesserungspotential gegenüber aktuell eingesetzten Navigationsverfahren zu demonstrieren, sowie die Machbarkeit eines inertialbasierten OP-Navigationsverfahrens aufzuzeigen, mit dessen Hilfe es möglich ist, Positionen und Raumlagen von OP-Instrumenten, Implantaten und Patienten zeitgleich zu erfassen und in Form intuitiv verständlich visualisierter Messdaten behandelnden Ärzten sowie im Operationssaal mitwirkenden Mitarbeitern darzustellen. Die hierbei zu erarbeitenden Lösungskonzepte stellen die Grundlage für eine Navigationstechnik dar, die heute gängigen Vorgehensweisen in puncto Zuverlässigkeit und Genauigkeit gleicht, dabei jedoch, umgebungsunabhängig betrieben werden kann, klein, leicht, sowie preiswert und einfach zuhandhaben ist. Insgesamt dient das vorliegende Projekt der Unterstützung aktueller Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der OP-Navigation und somit dem Endziel der Minimierung möglicher postoperativer Beschwerden behandelter Patienten, damit verbundenen Einschränkungen ihrer Lebensqualität und daraus resultierenden Folgen. Zeitraum: 2011
Hier finden Sie Videos rund um das Thema Blockchain. BS1DE_Blockchain. Was ist die Blockchain? Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × BS3DE_Ethereum und Ether? Und was ist Smart Contracting? Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × BS5DE_Kryptowährung? Privat and puclic key? Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × BS7DE_Was sind ICO’s und Token? Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × BS2DE_Blockchain und Bitcoin! Wie funktioniert so eine Blockchain eigentlich? Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × BS4DE_Mit der Blockchain ins Web 3.0? Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × BS6DE_Proof of Stake? Proof of Work? Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × BS8DE_Mit Blockchain ins Internet der Dinge? Sensorinformationen über die Blockchain. Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × Kontakt
LabVIEW Kompetenzzentrum für sicherheitsbezogene Systeme Das am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt (h_da) angesiedelte „Competence Center For Applied Sensor Systems“ (CCASS) ist vom Hard- und Software-Hersteller National Instruments zum ersten „Labview Competence Center for High-Assurance System Development“ (CAS) ernannt worden. Damit kommt der h_da in der Anwendung der Software „Labview“, häufig eingesetzt in der Test- und Prüfautomation, eine zentrale Rolle zu. Die Entwicklungsumgebung „Labview“ macht es möglich, Maschinen in Zukunft per Handbewegung auf dem Tablet-Computer grafisch zu programmieren, ohne dass der Anwender dafür eine komplexe Programmiersprache lernen muss. Unter Leitung von h_da-Professor Markus Haid wird es die Aufgabe des neuen Zentrums sein, einen Anwendungsstandard für „Labview“ in sicherheitskritischen Bereichen wie der Medizintechnik oder Luft- und Raumfahrt zu entwickeln. Link: Pressemitteilung (PDF) LabVIEW – Seminar Seit Mitte 2009 ist das ccass eine von National Instruments zertifizierte LabVIEW-Academy. Der Leiter des CCASS Prof. Dr. Markus Haid kann auf eine langjährige einschlägige Industrie-Erfahrung im Bereich der Lab VIEW - Applikationsentwicklung zurückgreifen. Als Certified LabVIEW Associate Developer (CLAD) bietet er im Rahmen der LabVIEW Academy zahlreiche Schulungen in diesem Bereich für Studierende, Kollegen und Mitarbeiter an. Daneben bietet Haid ein Wahlpflichtfach im Bachelor und im Fernmasterstudiengang des Fachbereiches Elektro- und Informationstechnik an. LabVIEW als defacto-Standard In dem Bereich der automatisierten Messtechnik hat sich LabVIEW als eine in der Ingenieurwissenschaft führende Plattform in Form von Hard- und Software bewährt. LabVIEW ist eine universelle Umgebung zur Einrichtung und Durchführung verschiedenster messtechnischer Aufgaben sowie zu deren Modellierung, wie sie in allen Bereichen der Technik und Ingenieurwissenschaften anfallen. Obwohl proprietär, hat sich LabVIEW jedoch seit geraumer Zeit zu einem defacto Industrie-Standard entwickelt und wird in der Industrie breitbandig genutzt. Entsprechend werden fach- und disziplinübergreifend LabVIEW–Kenntnisse in vielen Stellenausschreibungen von Absolventen erwartet. Einzelne LabVIEW-Einzelplatzlizenzen waren verfügbar, meist in der Verwendung von einzelnen Dozenten oder in einigen Projekten, ohne dass hier mögliche Synergien genutzt wurden bzw. genutzt werden konnten. Spring- und Summer-Schools In den vorlesungsfreien Zeiten werden an der Hochschule Darmstadt mehrere 5 Tages-Seminare angeboten. Mit diesem Angebot können sich die Studierenden zum Certified LabVIEW Associate Developer (CLAD) ausbilden lassen, was erweiterte Einsatzmöglichkeiten in ihrem beruflichen Werdegang in Aussicht stellt, da diese Kenntnisse von vielen Firmen erwartet werden. LabVIEW als Wahlpflichtfach Studierende des Fachbereiches Elektro-und Informationstech-nik können LabVIEW auch als Wahlpflichtfach belegen. Das Wahlpflichtfach entspricht 2,5 CP und umfasst zwei SWS. Der Stoffumfang entspricht dem Kurs LabVIEW Core 1. Zur weiteren Qualifikation als Certified LabVIEW Associate Developer (CLAD) wird der Kurs LabVIEW Core 2 benötigt. Hierfür werden gesonderte Aufbauseminare in Form von Spring- und Summer-Schools angeboten (siehe Termine). Certified LabVIEW Associate Developer Im Rahmen der LabVIEW Academy ist es auch möglich die Prüfung zum Certified LabVIEW Associate Developer (CLAD) direkt kostenlos an der Hochschule durchzuführen. Der Besuch der Veranstaltungen berechtigt zur Teilnahme an der Prüfung. Erste CLAD-Prüfung an der h_da (2011) LabVIEW Arbeitsplatz LabVIEW - Arbeitsplatz Den Studierenden wird ein moderner Arbeitsplatz mit PC zur Verfügung gestellt. Neben einfachen Applikationen können auch externe Sensoren oder kleinere Schaltungen realisiert werden. Hierzu existieren mehrere NI ELVI II Systeme, welche aus QV-Mitteln finanziert wurden. Zusätzlich stehen den Studierenden kleine Rotorsysteme zur Verfügung, die über LabVIEW angesteuert werden können. LabVIEW als gemeinsame Plattform LabVIEW wird an der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit den Fachbereichen Chemie- und Biotechnologie (CuB), Elektro- und Informationstechnik (EIT), Mathematik und Naturwissenschaften (MN) und Maschinenbau und Kunststofftechnik (MK) als gemeinsame Plattform zur Förderung der Studierenden in dem Bereich der Messdatenverarbeitung genutzt. Studierende aller genannten Fachrichtungen erhalten auf diese Weise die Möglichkeit LabVIEW anwendungsnah zu studieren. Besonders bemerkenswert ist, dass LabVIEW dabei als gemeinsame Plattform fungiert. Im Rahmen der angebotenen Summerschools arbeiten Studierende der verschiedensten Fachbereiche der Hochschule meist zum ersten Mal zusammen. So bearbeiten beispielsweise Chemiker und Mathematiker mit Kunstoff- und Elektrotechnikerinnen eine gemeinsame Aufgabenstellung eines Biotechnikers. LabVIEW für Rapid Prototyping Der besondere Vorteil von LabVIEW liegt in der einfachen Programmierung von technisch komplexen Strukturen. So lassen sich diverse Bildverarbeitungsalgorithmen per Drag-and-Drop miteinander verbinden und unkompliziert parametrieren, um beispielsweise eine OCR-Schrifterkennung zu realisieren. Durch eine Fülle an weiteren Plug-Ins sind LabVIEW keine Grenzen gesetzt, um sehr schnell Prototypen zu simulieren. Funktionsmusterentwicklung im Rahmen eines Forschubgsvorhabens mit LabVIEW Kontakt Infobox CCASS #digital steps are minimal steps Digital Inital Stage
Was bedeutet Digitalisierung? IoT, digitale Transformation, Internet der Dinge, Industrie 4.0! Die Begrifflichkeiten sind in aller Munde. Aber was bedeuten diese für einzelne Teams, Abteilungen und Unternehmen? Nach Datei-Transfer, E-Commerce und Social Media stellt das Vernetzen von Geräten die nächste Stufe des Internets dar. Dieses sogenannte Internet of Things zählt zu den wichtigsten Innovationstreibern für Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Für viele kleine und mittelständische Unternehmen sind die Bedeutung des "Internets of Things" (IoT) und die Digitalisierung oft schwer greifbar und eine konkrete Umsetzungsstrategie einer digitalen Transformation im Unternehmen bzw. Verantwortungsbereich nicht vorhanden. Jeder Bereich, jede Abteilung und jedes Unternehmen wird über kurz oder lang eine eigene digitale Strategie mit einem konkreten Umsetzungsprozess benötigen. Welche Strategie ist zur Digitalisierung erforderlich? Erforderlich ist eine digitale Strategie, um nicht von Mitbewerbern oder neuen, noch unbekannten Akteuren des Markts überrollt zu werden. Eine Betrachtung des Internets der Dinge in vier Bereichen möglich. Die Digitalisierung betrachtet demzufolge die Bereiche Produkte (Smart Products), Produktion (Smart Factory), Informationsmanagement (Big Data) und den Markt (Smart Business Model). Es geht also nicht nur um intelligente Fabriken, um intelligente Produkte herzustellen, sondern langfristig vor allem um intelligente Businessmodelle. Diese intelligenten Businessmodelle sind sicherlich die entscheidende Komponente einer digitalen Strategie, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Gerade diese intelligenten Businessmodelle sind Chance und Herausforderung von IoT und Industrie 4.0. Vier Säulen der Digitalisierung Welche Vorgehensweise eignet sich? Ein erfolgversprechender Transformationsansatz ist ein Ansatz der kleinen Schritte (#digital-steps-are-minimal-steps). Dieser Ansatz zur Umsetzung der Digitalisierung beginnt bei der Betrachtung des Marktes und führt die Digitalisierung in kleinen Schritten ins Unternehmen ein. Mit diesem Ansatz wird keine radikale digitale Transformation von null auf hundert mit einem hohen Investitionsvolumen und spätem ROI (Return on Investment) verfolgt, sondern eine schnelle überschaubare Teilumsetzung mit schnellem ROI. Dabei wird nicht die Digitalisierung eingeführt, um zu digitalisieren, sondern um neues Business zu generieren, neue Märkte zu erreichen und die Marktführerschaft zu erlangen oder zu behalten. Das CCASS in Darmstadt ist hier der richtige Partner an Ihrer Seite. Durch unser Innovationsmanagement-, Sensorik-, und LabVIEW-KnowHow richtet das CCASS in Darmstadt seine Tätigkeiten im Bereich der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung konsequent auf diese Digitalisierung aus und ist kompetenter Ansprechpartner für Unternehmen. Dabei möchten wir Ihnen in Form von kundenspezifischen Workshops nicht nur helfen Ihre Fabrik und/oder Ihre Produkte intelligenter zu machen, sondern Sie auch gerne unterstützen Ihr eigenes intelligentes Businessmodell zu finden. Dies ist sicherlich die entscheidende Komponente einer digitalen Strategie, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Gerade diese intelligenten Businessmodelle sind Chance und Herausforderung von Internet Of Things und Industrie 4.0. Nutzen Sie es als Chance! Lassen Sie sich in einem ersten Innovationsworkshop inspirieren und erfahren Sie, wie wir gemeinsam mit Ihnen auf Internet of Things basierende Geschäftsmodelle entwickeln können und wie Sie Ihre Ideen in die Realität umsetzen können. Infobox CCASS #digital steps are minimal steps Digital Inital Stage
#Digital Initial Stage - Mit Sensoren und Blockchain ins Internet der Dinge digital steps are minimal steps - Aber machen Sie den ersten Schritt richtig. Wir helfen Ihnen gezielt den Weg in die Digitalisierung zu finden. In einer ersten Phase: einem "Digital Initial Stage". Sind Sie schon digital oder sind Sie noch analog? Sie werden eine Digitalisierungsstrategie benötigen. Eine digitale Strategie, um nicht von Ihren Mitbewerbern oder neuen noch unbekannten Akteuren Ihres Marktes überrollt zu werden und um Ihre Berechtigung am Markt zu haben oder zu behalten. Und vor allem als Marktführer diese Marktführerschaft zu behalten. Dabei kann es auch wichtig seine Potenziale in Ihrem Unternehmen zu finden, um effizienter und evtl. mit mehr Qualität zu agieren und zu handeln. Wir begleiten Sie gerne auf Ihrem Weg ins Internet der Dinge bis hin zur Planung und Umsetzung Ihrer digitalen Strategie. Mit unserem Ansatz „digital steps are minmal steps“ setzen wir nicht auf eine radikale digitale Transformation Ihres Unternehmens oder Bereiches um des Digitalisierens willens, sondern auf einen schnellen Umsetzungserfolg durch überschaubare, realistische und nachvollziehbare Lösungsansätze und Kleinprojekte. Wir finden gemeinsam in einem Innovationsworkshop mit gut ausgewählten Mitarbeitern Ihres Unternehmens aus den Bereichen Management, Entwicklung, Produktion, ShopFloor, Reklamationsabteilung, Keyaccount, Marketing und Sales, Potenziale und unerfüllte Kundenbedürfnisse, von denen Sie jedes einzelne in 4-8 Monaten umsetzen können. Diese würden Sie noch in dem Workshop priorisieren und dann würden Sie das erste umsetzen, erzielen einen ROI und schreiben eine erste digitale Erfolgsstory in Ihrem Unternehmen. So sind alle Beteiligten motiviert, den nächsten Schritt zu gehen. Und dann gehen Sie den zweiten Schritt. Und so kommen Sie Schritt für Schritt ins Internet der Dinge. Kommen Sie gerne auf uns zu und wir entwickeln gemeinsam Ihren "Digital Initial Stage". Überblick über einen #Digital Initial Stage #Digital Initial Stage Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × Häufige Fragen Was ist ein "Digital Initial Stage"? Ein "Digital Initial Stage" ist im Wesentlichen eine Potenzialanalyse. Prinzipiell kann man den Weg ins Internet of Things reduzieren auf die Suche nach Potenzialen und unerfüllten Kundenbedürfnissen. Dies bedeutet Potenziale zu heben, die das Unternehmen effizienter macht, qualitativ hochwertiger produzieren und weniger Fehler machen lässt, und die Suche nach unerfüllten Kundenbedürfnisse, und zwar nicht nur Bedürfnisse des Endkunden. Nein, jeder interne Bereich hat auch Kunden, nämlich interne Kunden. Die Personalabteilung, das Controlling, die Entwicklung haben interne Kunden, deren Kundenbedürfnisse auch erfüllt werden sollten. Warum gilt: digital steps are minimal steps? Ein zu großer Schritt bei der digitalen Transformation kann schnell in die falsche Richtung führen und unnötige Korrekturen notwendig machen. Das kostet Zeit und Geld und der Überblick kann dabei leicht verloren gehen. Deshalb sollte man sich eine digitale Strategie der kleinen Schritte zu eigen machen, denn „digital steps are minimal steps.“ Ist Digitale Transformation förderfähig? Bundesweit erhalten kleine und mittelständische Unternehmen für ihre Digitalisierungsvorhaben bis zu 50 % Zuschüsse. Dabei werden Beratungsleistungen gefördert, aber auch Machbarkeitsstudien, Prototypen und Investitionen bezuschusst. Welche Bereiche betrifft "Digitale Transformation"? Die Digitalisierung betrachtet die Bereiche Produkte (Smart Products), Produktion oder Prozess (Smart Factory), Informationsmanagement (Big Data) und den Markt (Smart Business Models). Wie funktioniert eine intelligente Produktion? Die intelligente Produktion oder der intelligente Prozess in Unternehmen hat das Ziel eine Produktion oder einen Prozess zu schaffen, der das individuelle Produkt anfertigen kann. Die Digitalisierung sollte auch hier nicht zum Selbstzweck durchgeführt werden. Es geht um die Fertigung eines individuellen Produktes. Man spricht von Losgröße 1. Heute schon können Sie Turnschuhe im Internet konfigurieren und bestellen, die dann aus einer intelligenten Fabrik kommen. Unternehmen müssen zukünftig in der Lage sein, das individuelle Produkt fertigen zu können. Was ist "Big Data"? Big Data sind das Gold der Zukunft. Die Herausforderung ist es, die richtigen Daten zu sammeln und die richtigen Algorithmen zu entwickeln, um aus den gesammelten Daten die richtigen Informationen zu bekommen, die dann die Basis neuer Business-Modelle sein können oder die Fabrik, den Prozess oder das Produkt intelligenter machen. Was sind intelligente Businessmodelle? Smarte Businessmodelle sind für viele Unternehmen und Einrichtungen die größte Herausforderung der digitalen Transformation. Hier geht es darum, bisher unerfüllte Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Dabei sucht man neue Businessmodelle, die mitunter den eigenen Markt zerstören oder wenigstens kannibalisieren können. Aber besser, das Unternehmen tut es selbst als ein Angreifer des Marktes. Die intelligenten Businessmodelle sind sicherlich die entscheidende Komponente einer digitalen Strategie, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Gerade diese intelligenten Businessmodelle sind Chance und Herausforderung von Internet Of Things und Industrie 4.0; auch und gerade für Marktführer.